25 minutes | bei peric in der stromstube
Die vergangene Woche hatte es drauf (Curslack, Ostbek), Zum Finale geht’s in die Stromstube von Danijel Peric. Die Folter bei „25 Minutes“.
Wir machens ’s kurz. Zack, rein in den Laden, Stromweste über und ab. Danijel dreht die Arm-Po-Bauch- und Bein-Knöpfe auf.
Hammer! Es wirkt. Teile der Haut zittern. Die totesten Muskeln im Körper melden sich zurück. Was machen wir da? Konkret heißt der „Spaß“ EMS-Training und bedeutet: Elektronische Muskelstimulation.
13 Dioden verteilt auf den ganzen Körper sprechen im Sekundentakt nahezu jeden Muskeln an. Supermann Peric (VIDEO: Danijel Peric | Wetten dass…? | Franck Ribery und Mario Barth STAUNEN ) appeliert an die Kicker der Stadt: „Das Training holt gegenüber herkömmlichen Training 30 Porozent mehr aus dem Körper. Außerdem werden die Gelenke nicht belastet.“
video: bei peric in der stromstube | 25 minutes
MOPO-Bericht über „25 Minutes“
Das schreibt „25 Minutes“
Kabel statt Seilzug, High-Tech statt Schweißgeruch – wer das erste Mal die schneeweißen Studio-Räume von 25minutes in der Hamburger Innenstadt betritt, fühlt sich eher in einer modernen Praxis als an einem Ort, an dem Muskeln wachsen und Problemzonen schmelzen sollen. Verwechslungsgefahr mit einer klassischen „Muckibude“ ist nahezu ausgeschlossen. Auch wenn die Ziele in Teilen ganz ähnlich sind: Muskelaufbau für eine bessere Fitness und ein attraktiveres Aussehen.
In nur 25 Minuten Trainingszeit sorgen die beiden Studiogründer Carsten Pachnicke und André Warkotsch künftig für ein effektives Ganzkörper-Workout, das in einem konventionellen Studio einige Stunden dauern würde. Ihr Erfolgsrezept ist dabei keine Zauberei. Sie nutzen kleine Spannungsimpulse, die durch Elektroden von Außen durch die Haut an die Muskeln geleitet werden und diese dabei gleichmäßig trainieren. Durch die Kontraktionen der Muskeln werden die natürlichen Bewegungen des Körpers nachgeahmt. Der Trainingserfolg stellt sich dabei erstaunlich schnell ein.