Liveticker: Vicky gewinnt Finale tu hus!
Liveticker // Der SC Victoria will es besser machen als die Bayern. Beim Finale tu hus pokalschlachtet es heute ab 16 Uhr mit der Rumpftruppe aus Schnelsen. Trotzdem: Es ist ein Finale zum Zungeschnalzen. Der Liveticker leckt die Tasten und berichtet ab jetzt live vom Spiel der Spiele.
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Hallo und Willkommen! In gut sechs Stunden ist es soweit. ODDSET-Pokalfinale 2012 in Hamburg. Der SC Victoria empfängt Germnia Schnelsen. Ab sofort sitzt Vizeblogger Jurkschat an der Tastatur, ab 13.30 Uhr dann an der Hoheluft und impressionert alles, was ihm ins Auge kommt.
10.12 Uhr
„Unabhängig vom Ausgang des Spiels haben wir eine tolle Serie gespielt und ich werde das genießen“, verliebt sich Schnelsens MVP Holger Spethmann frühmorgendlich in seinen Tag des Jahres. Er überlegt sogar, ob er sich einen Anzug anzieht. Suit up!
10.36 Uhr
Ansage vom Pokalfrosch: Wir dürfen 23 Grad erwarten. Ergo: Ladys ohne Oberteil, Bier zu Spottpreisen und das „WhoisWho“ der Fußballszene. Hoose, Patschinski, die Tunjic-Brüder, Stephan Rahn und Mandic – alle zusammen auf einem Rasen. Die Geilheit in uns wächst. Und Spethmann prognost: „Es kann alles passieren: 3:0, 0:3, 4:4, einfach alles.“ Recht hat er.
11.09 Uhr
Jetzt ist auch Schnelsens Tobi Grubba wach. Vor seinem letzten Spiel als Germane (wechselt nach diesem Spiel zum FC St. Pauli) rast der Keeper mit Staubsauger und Swiffer durch die Wohnung. „Ich räume auf, putze und baller mir dabei die volle Dröhnung Mucke rein“, beschreibt Mr. Propper seine Vorbereitung auf das Spiel des Jahres. Öhm, und wenn Du fertig bist: Unsere Fenster…
11.31 Uhr
Ja, auch der Schiedsrichter wurde erreicht. Ref Andreas Bandt wird die Partie leiten. Es wird sein letztes Spiel auf Hamburgs Bühne sein, nach dem Spiel ist nämlich Schluss mit Gepfeife. „Die Wehmut ist sicherlich größer als die Vorfreude. Was nach dem Schlusspfiff kommt, möchte ich gar nicht wissen, aber wir werden schön ein Bierchen zusammen trinken“ schneuzt der man in black durch die Ohrmuschel. Wir wünschen viel Spaß und warten am Tresen.
11.45 Uhr
In der Halbzeit kommt’s übrigens zum großen Shootout. Jurkschat gegen die Medienvertreter aus der ganzen Welt. Es geht um fünf Kästen Bier. Und rechts in der Sidebar könnt ihr voten, wer die Pilssuppe bekommt.
11.59 Uhr
Als wir Samstag dem Spiel der Brasilianer gegen Dänemark in der Imtech Arena beiwohnten, fragten wir Stuttgarts William Kvist mal wie das Pokalfinale ausgeht. Und der dänische Mittelfelder schoss aus der Pistole „Vicky macht’s“. Anfragen zum nächsten DFBOHWR musste der Symphatikus allerdings abblocken. Buuh.
12.09 Uhr
Auf Facebook debattiert die Szene über den Ausgang des Spiels. Schnelsens Michi Stegemann (sowas wie ein Co-Co-Trainer) droht mit Selbsteinwechslung, Germanen-Sechser Dennis Thiessen fordert diese dann aber auf der Gegnerseite. Höhö, witzig. Die späteren Protagonisten haben gute Laune. Noch.
12.31 Uhr
Schminke sitzt, Röckchen passt, es geht los. Jurkschat wird sich in diesem Moment wo ihr das lest in seinen verdreckten Golf setzen (scheiss Tauben, Baumharz und Pollen) und sich mit dem nächsten Eintrag aus dem Finalstadion an der Hoheluft melden. Vorsicht Geisterfahrer zwischen Johanniswall und Loksteder Steindamm.
13.21 Uhr
Check in! Die Straßen waren leergefegt wie die Kieler Zentrale der Hells Angels. Hamburg im Fusi-Fever. Leider geil. Beim Einmarsch des Blogs ins Stadion gab’s direkt die Liste für’s Halbzeitschiessen von HFV-Mann Byernetzki. Jurkschat ist an 4 gesetzt, eine gute Startnummer.
13.31 Uhr
Denken wir ein Jahr zurück und vergleichen: Damals Bogunovic, Iwosa, Mensah oder Friebe, heute Kamalow, Thiessen, Hoose und Patschinski. Nehmt es uns nicht übel, aber irgendwie ist das heute schon eher das, was wir von so einem Spiel erwarten. Kommentator Grühn: „Letztes Jahr war scheisse, aber schreib das nicht.“
13.39 Uhr
Germane Kamalow und Thiessen schleichen schon seit 27 Minuten (Treffen 14.15 Uhr) durch die Hohelufter Sonne. Ersterer gesteht: “ Die Nudeln waren schnell alle, ich war neunmal auf dem Topf und dann wusste ich nicht mehr, was ich machen sollte.“ Also wir hätten die Zehn vollgemacht.
13.43 Uhr
Noch gute zwei Stunden. Wir fragen uns: Ist das da unten George Clooney oder Schnelsens Holger Spethmann? Nein, es ist tatsächlich George Spethmann. Stolziert wie angekündigt in schickem Anzug vor der Tribüne. Darauf einen Nespresso.
13.49 Uhr
Kollege Semmler morst: „Gerade Jürgen Tunjic in Scharbeutz auf der Banane gesehen – naja, sind ja auch noch zweieinhalb Stunden bis zum Anpfiff.“ Ja, nee, is klar. Und Lutz Göttling achterbahnt im Heidepark Soltau. Tageskarte mit Kati!
13.55 Uhr
Guckt man sich die Reise der Teams an, dann muss der Neutrale gestehen: Selten standen zwei Teams verdienter im Finale: Vicky pokegelte Bergedorf, Elmshorn und Norderstedt aus dem Oddset, Schnelsen dagegen Buchholz, Niendorf und Favoritenschreck Osdorf. Verdient.
14.01 Uhr
Die Kroaten-Kombo ist da. Jürgen Tunjic (mit Schwimmweste), Bruder Mladen und Marin Mandic schlurfen uffs Gelände. Bei einem Schnelsen-Sieg gibt’s übrigens Slibowicz-Schnaps für alle. Klasnic wurde als Einschenker gebucht. Hrvatska.
14.14 Uhr
Die Kontrahenten Brück und Nadler begrüßen sich, als wollen sie gleich in den Urlaub fliegen. Ähh, die Herren: Erst noch kurz mit Fusi verwöhnen, bevor es in den Liebesurlaub geht. Bitte. Derweil kommt Lutz Göttling (leicht zerzaustes Haar von der letzten Achterbahnfahrt) mit vier Taschen umschnallt. Sieht aus wie ein afrikanisches Muli. Im Gepäck: So-hole-ich-mein-Double Bücher.
14.25 Uhr
Vickys Wühlmaus Cem Cetinkaya postet: „Wooww bei so einem Wetter, so ein Spiel, mehr geht nicht.“ Doch, lieber Cem, geht mehr. Nämlich bei so einem Wetter im Schatten sitzen, Alster schlürfen und „HIER-wird-nicht-geraucht-Schilder“ von der Tribüne abmontieren.
14.38 Uhr
So langsam füllt sich die Arena. Eine erste Tröte ist zu hören. Nordkaos plakatiert den Lokstedter Steindamm und Lutz Göttling sagt Vicky-Motor Roger Stilz wo auf dem Rasen die Regenwürmer wohnen. Unterdessen macht Co Grühn Blogger Jurkschat Mut für das Elferschiessen: „Die anderen sind gut. Krämer hat mal bei Billstedt gespielt.“ Jurkschat entleert seine Büchs.
14.51 Uhr
1:0 Schnelsen. Mischling Frini (gehört Schnelsen-Anhänger Nils Kuntze-Braack) zerbiss soeben einen Vicky-Rüden. Frini ist eine Mischung aus Krokodil und Eisbär. Germania-Coach Thomforde überlegt Frini von Anfang an spielen zu lassen.
15.01 Uhr
Kollege Schettle, einer der Gegner im Shootout, kommt an den Tisch. Beim kurzen Wegblicken gibt’s die ersten Tropfen ins Getränk. Er wankt weiter. Und sonst so: Die Pforte wurde, warum auch immer, erst 1500 Uhr offiziell geöffnet. Jetzt strömen die Massen herein. Das Ende der Schlange ist beim Blockhouse Hoheluft. Noch eine Stunde.
15.05 Uhr
Holger Clooney sagt Hallo! Und ein Blick zu seinen Jungs kommentiert der Mr. Tiefenentspannt mit: „Meine Jungs sind sich so siegessicher. Das ist geil, wenn Du in deren Gesichter schaust.“ Grrrh. Frini ist also nicht allein.
15.19 Uhr
Co-Tickerer Grühn ist ausgebüchst. Seine letzten Worte waren: „Hübsche Frauen hier. Ich glaub ich hab Biss.“ Dieser Womanizer. Anscheinend stehen Frauen auf Männer, die ihre Beine gleichzeitig in der Sektflasche waschen können. Jurkschat meldet sich bei Elite-Partner an. Die Partnersuche mit Nivo.
15.32 Uhr
Die Holztribüne ist deutlich in Germanen-Hand. Der Rasen auch. Die Thomforde-Boys sommerkicken sich ein. Frini beißt Bälle von Vicky in Einzelteile und Berkan Algan post als Frauke Ludowig verkleidet in die Promi-Knipser-Kameras unserer Stadt. Und gut 2000 Leute sind mittlerweile hier. Tendenz deutlich steigend.
15.38 Uhr
Kommen wir langsam zum Sportlichen. Die Experten sind sich einig: In der Startformation beider Mannschaften sind kaum Vor- oder Nachteile zu erkennen. Anders allerdings auf der Bank. Schnelsen hat Aktan, Sultani, Maurer und Özbek auf dem Holz sitzen, Vicky Bajramovic, Trimborn, Sudbrack, Bambur, Vierig und Asante. Je länger das Spiel dauert, desto mehr rutschen die Vorteile wohl zum SCV, weil man qualitativ besser mit frischen Spielern nachschieben kann.
15.41 Uhr
Mit Experten meinen wir uns übrigens ausschließlich selbst. Jurkschat gewann das Blogtippen der Oberliga, Grühn wurde Vierter. So.
15.48 Uhr
Ein geiler Rahmen. Ehrlich. 3500 Zuschauer sind’s mittlerweile bestimmt. Kollege Grühn: „Es ist richtig voll und wird noch voller.“ Musste sich gerade mit zwei Alster durch die Meute kämpfen. Mädels, in zehn Minuten geht’s hier ab, ab, ab. Wir tippen 3:1 Schnelsen. Beziehungsweise ich. Grühn tippt selbiges Ergebnis in die andere Richtung.
15.55 Uhr
Das Spiel wird zehn Minuten später angepfiffen. Ein Düsseldorf-Fan hat den Elfmeterpunkt geklaut.
16.10 Uhr
ES GEHT LOS! Die Mannschaften kommen. Finale tu hus ist angerichtet. Vicky empfängt in seinem Wohnzimmer die Germanen aus Schnelsen. Also, Puschen an, Couchsessel zurück und auf geht’s!
Die Aufstellungen:
GER: Grubba – Schulz, Mandic, Demirci, Ferck – M. Tunjic, Rahn, Nadler, Thiessen, Kamalow – J. Tunjic
SCV: Schau – Brück, Rabenhorst, Helmer, Goldgraebe – Lauer, Schulz, Cetinkaya, Stilz, Hoose – Patschinski
1. Minute
Schiri Andi Bandt eröffnet sein letztes Spiel als offizieller Spielleiter. 16.15 Uhr bringt Schnelsens Björn Nadler den Finalball ins Rollen.
5. Minute
Wir sehen sehr geordnete Teams, die im entscheidenden Moment zupacken. Manche sagen Abtasten, andere sprechen von viel Respekt. Eine Mischung aus beidem trifft’s wohl am ehesten. Erwartungsgemäß. Schnelsen ist so geordnet aber weit weg vom 1:6 Debakel im Dezember.
7. Minute
Woooooooooooooooow! Mega-Chance für Cetinkaya. Der wird Ecke rechter Strafraum von Brück in die Gasse geschickt und spitzelt den Ball an Grubba vorbei. Der Ball trudelt Millimeter am langen Pfosten vorbei. Laut wurd’s.
15. Minute
Bis auf die dicke Schangse lassen sich bisher keine Feldvorteile erkennen. Schnelsen spielt munter mit, Vicky ist bei seinen Angriffsvorträgen etwas ruhiger, hat aber leichte Probleme bei Ballverlust umzuschalten. Noch ist das allerdings nicht besorgniserregend.
17. Minute
Uff! Wieder Cetinkaya. Kopfballt einen verlängerten Einwurf aus 8m an den Pfosten.
18. Minute
Toooooooooooooooor! 1:0 Germania! Jürgen Tunjic! Der Kapitän nutzt einen Abstimmungsfehler der Innenverteidiger und steht frei vor Schau, der zuvor beim Rauslaufen zögert. Tunjic zögert dagegen überhaupt nicht und haut den Ball aus 3m volley aus spitzem Winkel unter das Tordach.
19. Minute
Pfeffer drin. Nadler nutzt über links die noch konsternierte Abwehr und steckt auf Rahn durch, der ähnlich wie Cetinkaya in der 7. Minute scheitert.
25. Minute
Mandic segelt das dritte Mal von hinten in die Beine. Völlig zurecht gibt’s Gelb. Frini haut sich in die Pfoten. Da ist noch jemand bissig.
29. Minute
Gelb für Rahn. Tritt aus Ärger über einen schlecht gespielten Konter nach einer Vicky-Ecke Patschinski mit Muai-Thai-Kicks um. Vorher liefen vier Germanen gegen zwei Victorianer und verdaddelten.
32. Minute
Oh, alte Liebschaften. Rahn rennt an der Außenlinie Stilz um, der schreit wie ein Stilz eben schreien kann. Bänker Asante wirft Rahn den Ball an den Rücken, kurzer Austausch von Urlaubsplänen und dann ist wieder Ruhe. Trotzdem: Rahn wirkte leicht übermotiviert.
40. Minute
Schnelsen verdient sich die Führung immer mehr und wirkt jetzt deutlich sicherer. Thiessen probiert’s aus 28m mit Gewalt, Schau ist zur Stelle. Strauchelt der große SC Victoria etwa wie der FC Bayern?
45. Minute
Nochmal ein guter Ball von Rahn aus dem Halbfeld auf den zweiten Pfosten, schau pariert den Kopfball von J. Tunjic aber problemlos. Pause. Schnelsen führt 1:0. Sind kurz Elfmeter schiessen.
17.16 Uhr
Werter Chef Semmler, entschuldigen Sie meinen Auftritt beim Elfmeterschiessen. Nach meinem zweiten Schuss muss ich mir demnächst wohl einige Sergio Ramos-Witze anhören. Ich hoffe die Victorianer finden den Ball wieder.
Die Übersicht:
Schneider (Mopo) 0 X X
Ackermann (Bild) 0 X 0
Schettle (SpoMi) X X 0
Harry (btb) 0 X 0
Hager (FF) 0 0 0 ->Sieger
46. Minute
Spiel läuft wieder. Vicky und Schnelsen wieder auf dem Rasen, Jurkschat wieder unter dem Holzdach. Alle dort, wo sie hingehören. Weiter geht’s. 1:0 Schnelsen.
53. Minute
Patschinskis Schüsschen geht zwar trudelig am kurzen Pfosten vorbei, aber Vicky übernimmt nun Kommando. Germania wirkt dabei allerdings cooler als ein Kühlschrank. Vierig kommt für Schulz.
60. Minute
Toooooooooooooooor! Der Ausgleich! Patschinski nimmt einen Querpass von Hoose an, hakt den Verteidiger aus 13m vor dem Tor aus und schnibbelt aus halbrechter Position mit dem linken Schlappen ins lange Eck unter die Latte. Welt-Tor! 1:1!
62. Minute
Eine Wahnsinns-Parade von Keeper Schau. Nadler schlenzt den Ball aus Patschinskis Torposition ebenfalls ins lange Eck und der Vicky-Keeper bekommt go-go-gagetto-Arme und lenkt das Leder um den Pfosten. Genial.
69. Minute
Toooooooooooor! 2:1 Victoria! Und wieder war es zum Zungeschnalzen. Stilz im Mittelfeld quer auf Hoose, der schickt steilgehenden Stilz in den Sechszehner, wo der Achter überlegt auf den Elfer querlegt und von hinten kommt Patschinski und drückt den Ball durch zwei Germanen ins Tor. Der Mann ist kaum zu sehen, steht dann aber zweimal an der Eckfahne und jubelt. Wahnsinn.
75. Minute
Jetzt sind wir wieder beim vorhin beschriebenen Problem. Vielleicht bräuchte es jetzt eine Initiative von der Schnelsen-Bank. Aber mangels Möglichkeiten müssen die jetzt etwas ausgelaugt wirkenden Spieler wohl durchhalten. 4500 Zuschauer.
81. Minuten
Die letzten zehn Minuten laufen. Und sind wir mal ehrlich, irgendwie traut man es den Germanen gerade nicht zu noch wenigstens ein Tor für die mögliche Verlängerung zu erzielen. Eher ist Vicky dem 3:1 näher. Aber wer weiß…
83. Minute
Wir halten lieber den Sabbel. Jürgen Tunjic brummkreiselt sich durch zwei Leute in den Sechszehner und zieht am linken Strafraumeck ab. Der Ball streicht haardünnst am langen Pfosten vorbei. Im Gegenzug rennt Vierig alleine auf Grubba zu, scheitert aber aus 14m vor dem lange stehenbleibenden Keeper.
86. Minute
Özbek kommt für Ferck. Trimborn für Hoose. Die Schlussminuten laufen.
89. Minute
Da war sie, die Ausgleichschance. Eine missglückte Flanke landet am 16er bei Nadler, der volleyed aber harmslos weit daneben. Der Rest ist im Boden versinken.
18.04 Uhr
Und dann ist’s aus! Victoria gewinnt sein Finale tu hus und krönt eine starke Saison mit dem Double. 2:1 siegen die Hausherren am Ende. Dank Patschinski, dank Schau. Es war ein toller Pfingstmontag mit phasenweise sensationellen Szenen, am Ende gewinnt aber irgendwie immer Vicky.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, ich gehe jetzt den Ball suchen. Adios!