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Nils Pichinot: Entscheidung diese Woche

Das steht fest: Die Wege von Nils Pichinot und Pierre Becken trennen sich. Das gab Spielerberater Jörg Neblung gegenüber BLOG-TRIFFT-BALL bekannt.

Der Abstieg aus der Dritten Liga wirkt noch etwas nach. Dennoch soll das Duo weiterhin in höheren Ligagefilden zum Einsatz kommen. Vor allem Nils Pichinot ist in den vergangenen Wochen zu einer interessanten Ware aufgestiegen.

„Am liebsten wäre er mit Carl-Zeiss Jena in der Dritten Liga geblieben“, erklärt sein Berater Jörg Neblung.

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Nur das wird bekanntermaßen nichts.

Stattdessen kann der 22-Jährige zwischen mehreren Vereinen wählen. Dynamo Dresden, SC Paderborn und der Chemnitzer FC sind offenbar an einer Zusammenarbeit interessiert.

Neblung: „Uns ist vor allem wichtig, dass Nils nicht zu früh den nächsten Schritt macht. Das Ziel ist es die Karriere langfristig optimal zu gestalten.“

btb meint: Finden wir gut.

Ansonsten: Schon Ende dieser Woche will sich das Gespann Neblung-Pichinot entscheiden.

Und: „Die Spekulationen sind zumindest nicht voll umfänglich falsch“, so Neblung, der offenbar einen Wechsel zu einem Drittligisten anstrebt.

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Der Gedanke, dass Pierre Becken womöglich zum FC St. Pauli zurückkehren könnte, ist dagegen völlig absurd. „Wir haben bezüglich der Optionsziehung auf Rückmeldung von St.Pauli gewartet, aber von der Seite kam dazu leider gar nichts mehr. Zumindest einen Anruf in dieser Sache hätte ich ehrlich gesagt für angebracht gehalten.“

Ergo: Das Thema FC St. Pauli ist vom Tisch.

Die Fragen zur fußballerische Zukunft von Pierre Becken sollen dennoch binnen der kommenden Tage beantwortet werden.

Benny Semmler

Papa, Blogger, Mitgründer FRISCHER FILM, Seniorenspieler USC Paloma, Mitglied UnterstützerClub des FC St. Pauli, Towers-Fan und Gotnexxt.de-Follower.