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Norderstedt: Lieber Spitzenspiele als Bergedorf

Als mit dem Auswärtssieg bei Bergedorf 86 der achte Eintracht-Sieg in Serie errungen wurde, ging Jan Savelsberg ganz sachte verbal in die Offensive.

 

Auch beim Tabellenletzten trat das Team von Thomas Seeliger so auf, wie es sich für eine Mannschaft mit einem Super-Lauf gehört. Und am Ende des erfolgreichen Nachmittags (man gewann ja 3:1) hat sich die seit acht Spielen siegreiche Norderstedter Mannschaft endgültig aufs Oberligapodium festgesetzt.

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Entsprechend selbstbewusst blickt Abwehrspieler Jan Savelsberg auf die kommende Partie bei Altona 93. „Uns sind Spitzenspiele jetzt lieber als eine Partie in Bergedorf“, so der 24-Jährige im „Hamburger Abendblatt“.

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Seit dem 7. Oktober haben die Norderstedter jede Partie für sich entscheiden können, erzielten in der Zeit 27:5 Tore (oder?), bezwangen mit Germania Schnelsen aber lediglich ein Team aus der Kategorie oberstes Regal.

Und dennoch,  „ich habe das Gefühl, dass es eine andere Saison war“, sagt Savelsberg in der Nachbetrachtung auf den verkorksten Saisonstart. Und ergänzt: „Aber warum sollen wir noch zurückschauen mit acht Siegen in Folge?“

Tatsächlich, die lange Zeit als formschwankende und launische Eintracht ist auf dem Weg zum Elmshorn-Jäger Nummer eins. Und was auch immer Thomas Seeliger in den vergangenen Wochen angestellt hat, offenbar hat es funktioniert.

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Benny Semmler

Papa, Blogger, Mitgründer FRISCHER FILM, Seniorenspieler USC Paloma, Mitglied UnterstützerClub des FC St. Pauli, Towers-Fan und Gotnexxt.de-Follower.