함부르크에 오신 것을 환영합니다, Heungyun!
함부르크에 오신 것을 환영합니다! Herzlich Willkommen in Hamburg, Heungyun Son. Der ältere Bruder von HSV-Superstar Hueng Min Son halstenbekert in der Rückrunde durch Hamburgs Oberliga. Euphorie entfacht der Wechsel bei Trainer Thomas Bliemeister nicht. Immerhin schließt der Südkoreaner kurzfristig entstandene Lücken.
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Dann ist’s also doch so weit. Oberligist Halstenbek-Rellingen nimmt den asiatischen Trainingsgast Heungyun Son, Bruder des HSV-Sternchens Heung Min, unter Vertrag.
Der 24-Jährige, vor zehn Tagen zwar für gut, aber nicht für übergut befunden, konnte bei diversen Schneeeinheiten (» Son’s Bruder bei HR: Beidfüßig, gut, aber kein Supertalent) nun beweisen, dass er die Klasse für Oberliga Hamburg hat.
Nachdem Trainer Thomas Bliemeister anfänglich noch mit Achselzucken auf die mögliche Verpflichtung antwortete, kommt ihm der Südkoreaner nun ganz gelegen. Denn nachdem Henrik Boesten, Khalid Atamini, Andrè Friebe und Marco Boghdan den Verein kurzfristig verließen, musste gehandelt werden.
Und so schlecht ist dieser Son ja eigentlich auch nicht. „Beidfüßig, gute Technik, offensiv kreativ und im Spiel nach vorne kann er uns bestimmt helfen“, beschreibt Bliemajestro seinen Neuen.
So ganz fix ist der Wechsel dann aber doch noch nicht, aber in den nächsten Tagen erwartet die emsige Geschäftsstellenfrau in Halstenbek die Genehmigung für den Südkoreaner.
Und dann soll neben dem fussballerischen auch am kommunikativen Son gearbeitet werden. „Momentan schreiben wir ihm Briefe für seinen Bruder, der ihm diese dann übersetzt und ihm sagt wann und wo wir uns treffen. Aber auf dem Platz gibt’s eh nur eine Sprache und dort klappt es schon ganz okay.“
함부르크에 오신 것을 환영합니다, Heungyun!