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Das Fitnesstraining für den Fußballer

Das Erfolgskonzept „fittes Team – gutes Team“ ist eines, das mit Sicherheit aufgeht. Nur so werden aus Mittelmaßteams konkurrenzfähige Mannschaften. 

 

Für die einzelnen Spieler mögen die Ausdauer- und Krafttrainingsübungen durchaus nervig und monoton sein, doch bilden sie eine gewisse Basis der Grundfähigkeiten für den Fußball.

Imagefilme für Rostock und Mecklenburg-Vorpommern

So gibt es über ganze 90 Minuten verteilt unterschiedliche Situationen, in denen sich wochenlanges oder gar monatelanges Konditionstraining so richtig lohnen kann. Dazu gehören zunächst die einzelnen Sprints, egal ob mit oder ohne Ball. Mit einem guten, sich steigernden Training ist der Spieler in der Lage, erstens schnellere Sprints zu absolvieren und, zweitens sich von diesen besser erholen zu können.

Dazu kommen die 1-gegen-1-Situationen, wie zum Beispiel das Freilaufen und die defensiven Laufwege. Bei ersterem sowie letzterem ist man dem Gegner überlegen, ganz egal ob man sich von ihm lösen möchte oder nah an ihm dran bleiben will.
Der Vorteil der Kraft- und Kraftkonditionierungsübungen verhält sich dabei ähnlich, nur dass hier eher die Kontaktsituationen von Bedeutung sind, das heißt Kopfballduelle oder Zweikämpfe sind weitaus leichter zu gewinnen, was für die jeweilige Mannschaft mehr Ballbesitz und mehr Kontrolle über das Spielgeschehen bedeuten kann.

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Variation in das Laufen bringen

So gibt es die verschiedensten Arten und Weisen, seine Kondition zu verbessern.

Vom klassischen Laufen (draußen in der Natur oder drinnen im Fitnessstudio, auf dem Laufband), über das Fahradfahren, bis hin zum Seilspringen: hier sind dem Sportler keine Grenzen gesetzt und so kann er je nach Belieben variieren. Zu beachten sollte er jedoch zwei zusätzliche Dinge: Erstens sollte stets die Steigerung und Leistungsverbesserung ins Auge gefasst und verinnerlicht werden. Zweitens ist das Ausdauertraining mit den richtigen Laufschuhen ein wichtiger Punkt, denn bei Strecken von einer Dauer von bis zu 60 min muss der ganze Körper sich im (Lauf-) Rhythmus wohlfühlen. Auch garantiert dies, dass der Rücken nicht zu sehr strapaziert wird sowie die Knie- und Knöchelgelenke geschont werden.

Wenn aber auf diese Faktoren geachtet wird, kann die Fitness und die dazugehörige Strapazierfähigkeit kontinuierlich verbessert werden, um zu einem besseren, schnelleren und ausdauernderen Fußballspieler zu werden.

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Benny Semmler

Papa, Blogger, Mitgründer FRISCHER FILM, Seniorenspieler USC Paloma, Mitglied UnterstützerClub des FC St. Pauli, Towers-Fan und Gotnexxt.de-Follower.