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Test: Die erste Modomoto-Box

Man kann es albern finden oder extrem angenehm, aber dass das Shoppen von Männerklamotten im Netz von einem befremdlichen Gefühl begleitet wird, lässt sich nicht leugnen.

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Auch ich, als Viel-Onliner, Blogger und Gern-Tester, hatte anfänglich meine Mühe mit der Männermode auf dem Outfit-Zusammensteller namens Modomoto. Welche Körpergebiete muss ich an mir messen? Wie teuer wird das dekadente Shopping wohl sein, wenn Profis meinen Style bestimmen. Und was wird die Freundin meinen, wenn ein Koffer voll mit Klamotten und Schleifchen das Haus betritt?

Im Falle von Modomoto ist man – jetzt ist man ja schlauer – geneigt zu sagen: Alles halbsowild! Oder: Das ist schon ziemich gut. Der Anmeldekladderadatsch ist binnen fünf Minuten erledigt. Man braucht nix ausmessen und mit jedem Schritt der Anmeldung wächst das Vertrauen in das Projekt „shoppen lassen“.

Der Clou: Anhand meiner favorisierten Styles und Farben bestimmt Modomoto mein neues Aussehen. Je nachdem, wie sportlich, casual, trendbewusst oder business man selbst erscheint oder künftig erscheinen möchte, wird die imposante Outfitbox für Männer (zwei bis drei Outfits) zusammengestellt.

Nach vier, fünf Tagen landete das Mode Paket für Männer in meinen Händen. Was für ein Brocken – guckst Du Foto!

IF NO ONE THINKSYOU CAN, THENYOU HAVE TO.

Der Inhalt: 16 Kleidungsstücke. Dabei hatte ich zuvor komplett offen gelassen, wo bei mir momentan Bedarf besteht.

Die schnellste Überraschung: Nur das gelieferte Paar Schuhe und ein T-Shirt landete umgehend auf der Retourenliste. Die anderen Teile trafen meinen Geschmack zu 60 bis 80 Prozent. Vor allem: Im Leben nicht hätte ich mir im Laden die ein oder andere ockerfarbene Hose angezogen, vor dem mir bekannten Spiegel – gar kein Problem.

Am Ende sind zwei neue Männeroutfits bei mir eingezogen. Die andere Hälfte ging zurück zu den Styleberatern.

Mein Fazit: Anfangs war ich an der Sache interessiert, dann aufgrund der Erfahrungen eines Freundes, der sich vor allem über die teuren Klamotten ausließ, wieder nicht so interessiert. Mittlerweile bin ich begeistert. Viele der Vorschläge trafen meinen Geschmack tatsächlich sehr gut, und für knapp 200,00 Euro ist der Kleiderschrank um etliche Attraktionen reicher.

Ob sich diese Quote über die Zeit aufrecht erhalten lässt, ist eine andere Frage. Für den Moment würde ich sagen: Die nächste Outfitbox kommt bestimmt.

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Benny Semmler

Papa, Blogger, Mitgründer FRISCHER FILM, Seniorenspieler USC Paloma, Mitglied UnterstützerClub des FC St. Pauli, Towers-Fan und Gotnexxt.de-Follower.