Schwierige Wochen für den FC St. Pauli
Beim FC St. Pauli sah es schon am Ende der Hinrunde nicht wirklich gut für das Team vom Millerntor aus und daher hatte sich die Mannschaft sicherlich eine ganze Menge vorgenommen, um in der Rückrunde möglichst schnell den Anschluss auf einen Nichtabstiegsplatz zu verkürzen. Daraus ist jedoch zumindest bisher noch nichts geworden, die Kiezkicker befinden sich auch im März 2015 im Tabellenkeller in der 2. Bundesliga. Zeigen aber einen leichten Aufwärtstrend.
Immerhin gelang den Hamburgern in der Rückrunde bereits zwei Siege – in sieben Spielen konnten acht passable Punkte verbucht werden. Dabei ist der FC St. Pauli mit einer Niederlage gegen den SV Sandhausen, der sich ebenfalls im Abstiegskampf befindet, gestartet Die Hamburger zeigten sich zwar durchaus engagiert in dieser Partie, aber am Ende konnte das Team von Trainer Ewald Lienen nicht mehr als ein 0:0 verbuchen. Anschließend kam es für Lienens Elf zu einem Heimspiel gegen Greuther Fürth und gegen die im bisherigen Saisonverlauf ebenfalls enttäuschenden Fürther mussten die Hamburger trotz der grandiosen Unterstützung der Fans eine 0:1 Niederlage hinnehmen. Auch in dieser Partie zeigte sich einmal mehr, dass St. Pauli unter Ewald Lienen in der Abwehr weitaus weniger anfällig geworden ist, aber zu einem Treffer kamen die Gäste trotzdem. Da die Jungs vom Millerntor weiterhin Ladehemmungen im Sturm haben, war dieser Treffer gleichbedeutend mit einer weiteren Niederlage für St. Pauli.
St. Pauli benötigt dringend eine Siegesserie
Nach einer erneuten Niederlage (2:1) bei 1860 München und einer Nullnummer gegen den aktuellen Tabellensechzehnten Erzgebirge Aue können die Anhänger des FC St. Pauli eigentlich nur noch darauf hoffen, dass die eigene Mannschaft schnellstmöglich eine Siegesserie starten wird. Dabei zeigte St. Pauli im Duell gegen den direkten Konkurrenten Erzgebirge Aue eigentlich eine gute Leistung, aber einmal mehr waren die St. Paulianer nicht in der Lage ihre durchaus vorhandenen Torchancen zu nutzen. So scheiterte beispielsweise John Verhoek in der 82. Minute denkbar knapp am Pfosten. Bei einem Tor in dieser Situation hätten die Spieler von St. Pauli vielleicht über einen Dreier jubeln können.
Einen Big-Point konnten die Hamburger am 24. Spieltag einfahren, als die Treffer von Sobiech und Gonther einen 2:0-Auswärtssieg gegen Eintracht Braunschweig sicherten, und erstmals seit Wochen die Rote Laterne abgegeben werden konnte.
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