Quo vadis Hamburger SV?
Am vierten Spieltag trifft der alte Traditionsklub aus dem Norden erstmals auf die Süddeutschen, die diese Saison wieder einen Platz in der Bundesliga ergattert haben – die Partie zwischen dem Hamburger SV und SC Freiburg steht auf dem Programm.
Beide Mannschaften verbindet eine lange Historie und diverse nationale und internationale Erfolge. Nicht zuletzt geht es aber auch um eines von mehreren Nord-Süd-Derbys, die jeder gerne für sich entscheiden möchte.
Ein spannendes Match ist also garantiert. Der Hamburger SV liegt nach den ersten drei Spieltagen bereits deutlich zurück und muss sich nach der 0:4-Niederlage gegen RB Leipzig endlich beweisen. Auch Freiburg will nach der empfindlichen 0:3-Pleite beim 1. FC Köln ein positives Resultat einfahren. Für Partien wie diese lohnt sich eigentlich immer ein Blick auf die Wettquoten. Für einen guten Bonusdeal und eine große Auswahl an Wetten, statte dem Buchmacher Ironbet mal einen Besuch ab.
Die letzten Trainer und Erfolge
Während Bruno Labbadia erst seit letztem Jahr in Hamburg die Fäden in der Hand hält, hat Christian Streich die Position bei Freiburg schon seit 2011 inne und schaffte es, den Club in die Bundesliga zu führen. Noch ist es zu früh, um über die Stabilität der beiden Trainer zu spekulieren, doch Hamburg wäre es zu wünschen, dass die neue Saison konsistenter verläuft und am Ende kein zweistelliger Tabellenplatz mehr steht.
Der SC Freiburg könnte versuchen, sich an der Saison 2012/13 ein Beispiel zu nehmen. Damals landeten die Breisgauer auf dem fünften Platz der Bundesliga und schaffte es im DFB-Pokal immerhin ins Halbfinale. Beide Teams haben durchaus noch Luft nach oben, wobei Freiburg natürlich schon der Aufstieg in die Erste Liga angerechnet werden muss.
Die Lage beider Teams
Freiburg steht sowohl in der momentanen Heim-, als auch in der Auswärtstabelle auf einem besseren Rang als die alten Bundeligahasen aus Hamburg. Mit der Motivation des Aufstiegs im Rücken könnte es also sein, dass sie ihren Weg erfolgreich weiter bestreiten und auch gegen die Nordlichter überzeugen. Hamburg muss schon zu Beginn der Saison versuchen, sich seinen Platz als Traditionsteam zu erhalten, aber auch beweisen, dass nicht nur ein Platz in der Ersten Liga, sondern auch Erfolge zu holen sind.