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Tagesticker: Akgül verlässt Altona!

4. Januar: Altona 93 trennt sich von Sezgin Akgül. Lübeck kauft weiter munter drauf los. Und der FC Elmshorn holt den nächsten Hochkaräter. Der Tagesticker am Freitag.

 

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14.40 Uhr: Heißes Ding! Da gibt’s vielleicht prominente Verstärkung für den VfR Neumünster! Patrik Borger, Ex-Torwartprofi, schnappte sich gestern das Keepercoaching und übte mit Marcus Hesse, Denis Klassen und Hüsnü Özdemir. Kommentar Hesse: „Cooler Typ der Borger!“. btb meint: Erster Winter-Transfer für den VfR?

13:24 Uhr: Alle Manager, Trainer oder Spieler, die mit ihren Torwärten unzufrieden sind, aufgepasst: Mit Patrick Möller (zuletzt SCVM) ist ein gar nicht mal so schlechter Bällehalter auf dem Markt. Der 23-jährige Schlussmann kann immerhin 47 Oberligaspiele aufweisen. btb meint: Nur so als Tipp. Suchen ja doch noch Einige.

12:43 Uhr:  Kleiner Einwurf: Stefan Winkel „findet es sehr schade, dass Sezgin (Akgül) geht.“ Das teilte der wiedergenesene Stürmer auf seiner Twitter-Page mit. Winkels aktueller und Akgüls Ex-Klub tritt heute zu einem Hallenturnier im ostdeutschen Wismar an und kreuzt dort zum Beispiel mit dem 1.FC Neubrandenburg und Gastgeber Anker Wismar die Klingen. btb meint: Ganz schön weite Reise für einen kleinen Hallenkick.

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11:27 Uhr: Soeben vermeldete der Facebook-Channel des Altonaer Fußball-Clubs von 1893, dass Stürmer Sezgin Akgül fortan nicht mehr Teil der Adolfjäger ist. Der 27-jährige bat um die Auflösung seines Kontrakts und peilt nun die türkische vierte Liga als neues Ziel an. Für den AFC traf Akgül in 79 Partien 20 mal ins Tor. btb meint: Gehen jede Wette ein. Der ist in einem halben Jahr wieder in Hamburg.

11:11 Uhr: Lange Zeit war es etwas stiller um den Goslarer SC, doch in der Stadt am Harz meldete man sich nun auf „Kicker Online“ zu Wort und zeigt sich zufrieden mit einem „tollen Jahr“ 2012. Langfristig will Mäzen Volker Bruns sogar die 3. Liga in Angriff nehmen, vorher müssen jedoch „die Rahmenbedingungen“ auf breitere Füße gestellt werden und die „finanziellen Bedingungen“ stimmen.  Aktuell muss laut Bruns zu viel Geld an den Verband gezahlt werden. Übrigens: Mit Trainer Frank Eulberg möchte man erst verlängern, wenn der Klassenerhalt in trockenen Tüchern ist. btb meint: Zum gesamten Doppelinterview geht’s HIER.

10:21 Uhr: “Insbesondere die Schulung koordinativer und kognitiver Fähigkeiten” stand beim Trainingsauftakt des VfB Lübeck im Vordergrund, wie die VfB-Homepage zu berichten weiß. Mit Neu-Trainer Denny Skwierczynski auf dem Rasen: Die Neuzugänge Huseni, Suew und Senger. Bis zum Auftakt der bedeutungslosen Rückrunde stehen fünfzehn Trainingseinheiten, drei Hallenturniere sowie drei Testspiele auf dem Programm. Und zwar am 16.1. gegen den VfR Neumünster, am 19.1. gegen den Heider SV und am 22.1. beim TSV Pansdorf. btb meint: Skwierczynski bringt Ordnung in den Laden.

10:15 Uhr: Auch in Elmshorn krachte es gestern ganz groß. Der (gefühlte) Krösus der Oberliga Hamburg setzte mit der Verpflichtung von Dassendorfs Sascha de la Cuesta ein dickes Zeichen im Kampf um den Titel und komplettierte mit der Verpflichtung des Technikers sein winterliches Transferquartett. Ob aus diesem Quartett noch ein Quintett oder gar ein Sextett wird, ist aktuell noch nicht geklärt. Gerüchte um etwaige Neuzugänge wie Sturmtank Hendrik Boesten (SVHR) gab es in der jüngeren Vergangenheit  jedoch zur Genüge. Was haltet Ihr von dem Hammer-Transfer? btb meint: Der zukünftige Meister kommt aus Elmshorn.

10:11 Uhr: Alle Regio- und Oberligawechsel findet Ihr penibel aufgelistet und stets aktualisiert in >>dieser Übersicht<< btb meint: Praktisch!

10:07 Uhr: Werfen noch einmal einen Blick nach Willihaven und stellen fest, dass der Klub bereits drei Abgänge zu verzeichnen hat. Daniel Franziskus (SV Meppen), Sergej Schmik (SV Meppen) sowie André Stenger (VfB Lübeck) verließen den SVW schnurstracks und binden jetzt ihre Fußballschuhe für die Konkurrenz. btb meint: 19 Spieler sind noch da.

10:03 Uhr: Mal was mit Landesliga- und Regionalliga-Hintergrund. Derrick Yeboah Schwatke, Angreifer beim HSV III, trainiert zurzeit beim SV Wilhelmshaven vor. Der 23-Jährige Deutschghanaer ist dabei nicht der einzige Trainingsgast in der Jadestadt, denn auch der Pole Patryk Cuper (Rechtsverteidiger) versucht, Coach Christian Neidhart von seinen Qualitäten zu überzeugen. Cuper, 21 Jahre jung, trat zuletzt in seinem Heimatland für Zawisza Bydgoszcz in der zweiten Liga gegen den Ball und wäre ablösefrei zu haben. btb meint: Regio Internazionale.

9:34 Uhr: Kleine Erinnerung! Am Samstag, dem 19. Januar lädt BLOG-TRIFFT-BALL zum 2. BTB-Lesertreffen. Das Programm: Jede Menge Gogos, wenig roter Teppich und eine grandiose BULI-Konferenz auf der “Whistler”-Leinwand im Johanniswall 6. Ab 13.30 Uhr ist Einlass und Kommen kann jeder. Wie immer wollen wir mit Euch über dies und das schnacken, einen heben und Spaß haben. btb meint: Freuen uns auf neue und alte Gesichter!

8:30 Uhr: Beginnen wir mal mit einem kleinen Rückblick auf den vergangenen tagestickerfreien Donnerstag. Dort sorgte vor allem Pleite-Klub VfB Lübeck für Schlagzeilen, verpflichtete trotz beschlossenem Zwangsabstieg zwei weitere neue Spieler und stockte seinen Kader abermals auf. BeTeBe weiß, wer die neuen Akteure sind und hat für Euch die wichtigsten Fakten zum Wechsel schwarz auf weiß festgehalten. btb meint: HIER entlang.

Den Blick geradeaus in Richtung Wochenende gerichtet, informiert euch der Tagesticker am Freitag über die wirklich relevanten Themen, mit denen ihr in den Hallen des Landes am Wochenende ordentlich prahlen könnt. Heute unter anderem mit: Sezgin Akgül, Sascha de la Cuesta, dem SV Wilhelmshaven sowie vielen weiteren Haupt- und Nebendarstellern. Guten Morgen.

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Harry Jurkschat

Seit Gründung mit auf dem brennenden BTB-Rasen. Im Gegensatz zu Semmler ist Jurkschat smart. Eine Mischung aus Mehmet Scholl und Günter Netzer. Der ewig 31-Jährige Insiderexperte harmoniert sich von Meppen bis Kiel, ist der Ausbügler und Staubsauger in der 2. Reihe. Dazu kommt aufgrund internationaler Fussball-Erfahrung (6 Länderspiele für Deutschland) Know-How im Wesentlichen. Manko: Bisweilen zu symphatisch und häufig mit den Sekretärinnen beschäftigt.